Wolga-Gebiet

Montag, 7. November 2005

„Я ЛЮБЛЮ САМАРУ“ - VIELLEICHT IM SOMMER

Bahnhof in Samara "Marschrutki" - nicht ganz sauberAls wir unsere Tickets kauften, wussten wir eigentlich nichts über Samara - wir wollten halt einfach irgendwohin fahren. Die Stadt wird wahrscheinlich im Sommer ganz schön sein, aber uns hat es dort nicht wirklich gefallen. Es ist eine sehr schmutzige Stadt (die Autos waren bis oben hin total dreckig) und das Wetter hat auch nicht gepasst. Es hat zwar nicht geregnet, aber es war fast nur nebelig und kalt. Es gab nicht sehr viel zu sehen.
DSCN2182 die Synagoge ein Museum das Theater die Volga DSCN2171 da geht doch tatsächlich noch wer schwimmen *brrr*
Gruppenfoto

unser Bad - schön, oda? *g* unser wunderschönes Zimmer hier gibt's nichts gratis, aber billiges Bier direkt aus der Brauerei wir haben uns auch 5 l Bier um € 3 geholtDas Hotel war halt auch Russisch – am Fr. hatten wir kein Warmwasser, dann dreckiges Warmwasser. Am Sa. war’s dann aber ok. Das Frühstück war ganz ok.
Wir waren auch 3 x essen: chinesisch, italienisch und mexikanisch, weil es nicht viel zu sehen gab. *g* Außerdem gab es eine Brauerei, wo man ganz billig Bier bekommen konnte. Da haben wir uns auch 5 l mitgenommen.

in der DiskoAm Sa haben wir allerdings Julia (ein 18-jähriges Mädchen, das wir im Zug kennengelernt hatten) wieder getroffen und sind dann gemeinsam mit ihren Freundinnen in einen Klub gegangen. Das war ganz lustig, aber man merkte schon, dass wir eher am Land (die Stadt, hatte zwar fast so viele Einwohner wie Wien, aber das heißt in Russland nichts) waren.

Vodka connecting people

Max macht Bekanntschaft mit Russen Doris lernt Russen kennenUnser 18-stündiger Trip nach Samara war wirklich äußerst amüsant. Um 18:00 beschlossen wir in den Speisewagen zu gehen. Schon am Weg dorthin machten Max und Reini Bekanntschaft mit Russen (welche mit Vodka und Beißwurst bewaffnet waren). Schnell entwickelt sich das Ganze weiter und wir lernten immer mehr Russen kennen und konnten uns sogar stundenlang mit ihnen unterhalten. Der Vodka erleichterte uns die Kommunikation.
sie trinken Bruderschaft bald ist ihm der Vodka zu vielVor allem Max hatte bald einen Bruder gefunden. Es wurde Bruderschaft getrunken - mit allem drum und dran.
Um 23:30 wurde das Ganze dann beendet, da das Restaurant dicht machte. Es war wirklich äußerst amüsant und das Schlafen im Zug wurde uns durch den Alkoholkonsum um einiges erleichtert.

Gruppenfoto der Saufpartie
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Reise durch das größte Land der Erde

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Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 15:10

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